
Trump kritisiert Fed, Märkte reagieren mit Rückzug
Der S&P 500 und der Nasdaq fielen erneut, nachdem Donald Trump die US-Notenbank scharf kritisiert hatte. Seine Äußerungen stellten die Unabhängigkeit der Zentralbank infrage und verstärkten die Inflationssorgen auf dem Markt.
Daraufhin schwächte sich der Dollar ab und die Nachfrage nach sicheren Häfen stieg, wobei die Goldpreise neue Rekordhöhen erreichten. Marktteilnehmer überdenken nun ihre Einschätzung zur zukünftigen Geldpolitik.
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S&P 500 auf der Stelle: Investoren am Scheideweg
Der US-Aktienmarkt zeigt Anzeichen von Zurückhaltung, da Investoren auf weitere Signale aus dem Weißen Haus warten. Der S&P 500 bewegt sich in einem Schwebezustand und ist bereit für entweder einen Rückgang oder einen neuen Aufschwung.
Laut Analysten bleibt die mögliche Handelsspanne breit und reicht von 4.000 bis 5.800, abhängig von der Entwicklung der US-Wirtschaftspolitik. Jede neue Schlagzeile könnte als Auslöser für eine bedeutende Marktbewegung dienen.
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Finanzsystem durch Politik belastet
Trumps zunehmender Druck auf die Fed verschärft die Marktängste: Das schwindende Vertrauen in die Zentralbank hat die Preise für US-Assets nach unten gezogen und gleichzeitig einen Ansturm auf Gold ausgelöst. Politische Rhetorik beginnt, traditionelle makroökonomische Indikatoren zu überlagern.
Gleichzeitig zeichnet sich auf der globalen Bühne ein bedeutender Wandel ab – Südkorea bewegt sich in Richtung eines Entwicklungslandstatus, eine Veränderung, die Kapitalflüsse und globale Anlagestrategien beeinflussen könnte.
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